Zum Inhalt springen

Neue internationale Austauschstudierende begrüßt

Die Gruppe der Austauschstudierenden steht vor den Fenstern des Hocksaals, der mit einem Kronleuchter beleuchtet ist, mit Blick zur Kamera hinter drei Stehtischen

Zum Sommersemester haben rund 40 Studierende von Partnerhochschulen aus 19 Ländern ihr erstes Auslandssemester an der TH Aschaffenburg begonnen.

Zum Beginn des Sommersemesters 2023 hat die Hochschule 37 neue internationale Austauschstudierende willkommen geheißen, die für ein oder zwei Semester in Aschaffenburg bleiben werden. Die Präsidentin der TH Aschaffenburg, Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, und Prof. Dr. Holger Paschedag, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationalisierung, haben die Studierenden im Rahmen eines Welcome Potluck begrüßt.

Die neuen Austauschstudierenden kommen von 15 Partnerhochschulen aus 19 Ländern im europäischen und außereuropäischen Ausland und sind an einer ausländischen Hochschule eingeschrieben, an der sie auch ihren Abschluss machen werden. 7 von ihnen kommen aus Erasmus+-Programmländern.

Weitere 32 internationale Austauschstudierende studieren bereits für ein zweites Semester, in Ausnahmefällen auch drittes oder viertes Semester in Aschaffenburg. Insgesamt sind an der TH Aschaffenburg im laufenden Semester somit 69 Austauschstudentinnen und -studenten eingeschrieben. Ausländische Vollstudierende, die einen Abschluss der TH AB anstreben, werden dabei nicht mitgezählt.

  • Eine Gruppe von ausländischen Studierenden beim Fotoshooting in der Fotobox

    Die Austauschstudierenden freuten sich über die Gelegenheit zu Erinnerungsfotos in der Fotobox.

Bevor das Semester gestartet ist, hat das International Office für alle Austauschstudierenden Orientierungswochen angeboten, damit sie die Hochschule, die Stadt Aschaffenburg und ihre Umgebung kennenlernen konnten. Es gab Informationsveranstaltungen, Deutschkurse, Ausflüge und verschiedene Events, die das Kennenlernen erleichtern sollen. Studierende der TH Aschaffenburg haben ehrenamtlich im Rahmen eines „Buddy-Programms“ bei der Wohnungssuche, bei Anmeldeformalitäten und sonstigen Fragen unterstützt.

Das Welcome Potluck fand zum Ende der „Orientation Weeks“ statt. Dazu steuerte jeder eine für sein Heimatland typische Speise bei. So konnten die Studierenden ihre eigene Kultur mit den anderen teilen und auch mehr über die anderen Austauschstudierenden erfahren, den Semesterstart feiern, ein paar Erinnerungsfotos in der Fotobox schießen und dabei in lockerer Atmosphäre Kontakte zu ihren neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen knüpfen.