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Labor für Elektronische Bauelemente

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Vom Smartphone über die Kaffeemaschine bis zum Elektroauto nutzen wir täglich Geräte, die voller Elektronik sind. Elektronik, die von Ingenieurinnen und Ingenieuren entwickelt wird. Dabei benötigen diese ein gutes Verständnis über Funktion und das Zusammenspiel von elektronischen Bauelementen.

Dieses Verständnis wird den Studierenden im Labor für Elektronische Bauelemente vermittelt.

Lehre

Im Labor absolvieren Studierende ein Grundlagenpraktikum und im entsprechenden Schwerpunkt ein Projektpraktikum.

Grundlagenpraktikum

Im Grundlagenpraktikum bauen Studierende Schaltungen auf, die sie zuvor am Computer simuliert haben. Die Funktionalität überprüfen sie mit modernster Messtechnik. So wird ein Rundumverständnis für die eingesetzten Bauelemente geschaffen.

  • Typischer Arbeitsplatz im Grundlagenpraktikum. Beim Aufbau kleiner Schaltungen lernen die Studierenden das entwickeln von Elektronik.

  • Aufbau auf dem Steckbrett.

Schwerpunktpraktikum

Im Schwerpunktpraktikum erleben die Studierenden die Welt der Hochfrequenztechnik.

Das Praktikum wird in Form eines Projektpraktikums durchgeführt. Dabei entwickeln und realisieren die Studierenden eigenständig Hochfrequenzelektronik gemäß Aufgabenstellung.
Beispiele sind: Sender- und Empfängerschaltungen, Mischer, Modulatoren, Demodulatoren, Verstärker.

Von Studierenden durchgeführte Entwicklung eines 433 MHz HF-Verstärkers mit einer Verstärkung von 22 dB.

Ausstattung

Modernste Hochfrequenztechnik, Netzwerkanalysatoren, Spektrumanalysatoren und Signalgeneratoren ermöglichen professionelles Arbeiten.

  • HF-Arbeitsplatz

  • SMD-Lötplatz mit hochauflösendem Auflichtmikroskop

Forschung

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