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Internationalisierung der Hochschulbildung

Internationale Austauschstudierende auf dem Campus
  1. Economic and Social Transformation

Die Internationalisierung der Hochschulbildung wird z. B. durch die Global Master School gefördert. Das Intensivprogramm findet seit 2015 jährlich statt.

Kooperationen

Hintergrund und Ziele

Die Global Master School ist ein Best-Practice-Beispiel für so genannte kurze Intensivprogramme oder -aufenthalte zur Verbesserung der Qualität der internationalen Bildung im eigenen Land (Internationalisierung im eigenen Land). Seit 2015 wird die GMS von der TH Aschaffenburg gemeinsam mit den beiden GMS-Hochschulpartnern Seinäjoki University of Applied Sciences (SEAMK) und University of Missouri Saint Louis (UMSL) konzipiert und durchgeführt. Alle drei Partner sind abwechselnd Gastgeber einer Global Master School, wobei sie jeweils maximal zehn Studierende und einen oder zwei ihrer Dozierenden zu den GMS schicken.

Methode

Die TH Aschaffenburg und ihre Partnerhochschulen versuchen, ihre jeweilige Internationalisierungsstrategie durch geeignete Programme und Praktiken wie die Global Master School zu fördern und zu stärken. Diese so genannte Intensivphase ist auch ein integraler Bestandteil des Lehrplans des englischsprachigen Studiengangs International Management und ermöglicht es den Studierenden, ihre Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Wirtschaft und Management zu vertiefen und zu erweitern, während sie in internationalen Teams zusammenarbeiten.

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