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Fakultät Gesundheitswissenschaften heißt jetzt „Gesundheit und Soziales“

Die Umbenennung geht mit einer Erweiterung des Studiengangangebots einher und spiegelt die Weiterentwicklung der Fakultät wider.

Zum 1. Juni 2025 wurde die bisherige Fakultät Gesundheitswissenschaften an der Technischen Hochschule Aschaffenburg offiziell in Fakultät Gesundheit und Soziales (GS) umbenannt. Die neue Bezeichnung zeigt, dass sich die Fakultät inhaltlich und strukturell weiterentwickelt und dabei die zunehmende Verknüpfung gesundheitlicher und sozialer Herausforderungen in Praxis, Forschung und Lehre aufgreift.

Mit der Einführung des grundständigen Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit (B.A., 7 Semester, 210 ECTS) erweitert die Fakultät ihr Portfolio um eine zentrale gesellschaftsrelevante Disziplin. Der Studiengang qualifiziert für berufsbezogene Tätigkeiten in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Zwei neu berufene Professorinnen – Dr. Bettina Diwersy und Dr. Alexandra Zein – übernehmen die Gestaltung des Studienprogramms und stärken die Verankerung Sozialer Arbeit innerhalb der Hochschule.

Neben dem neuen Studienangebot der Sozialen Arbeit bietet die Fakultät eine interdisziplinäre Lehr- und Forschungsumgebung für Studiengänge wie: Hebammenkunde (B.Sc.), Physician Assistant (B.Sc.) und Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.).

Die Fakultät zeichnet sich durch eine wissenschaftlich fundierte, praxisnahe und berufsspezifische Ausbildung aus. Der kontinuierliche Ausbau des professoralen Kollegiums bildet eine tragende Säule dieser Entwicklung. So wird zum 1. Juli 2025 eine neue Professur für Klinische Medizin eingerichtet, die insbesondere die ärztliche Lehre im Studiengang Physician Assistant sowie die interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen gesundheitsbezogenen Studiengängen stärkt.

„Mit der Neupositionierung der Fakultät schaffen wir ein akademisches Umfeld, das gesundheitliche, medizinische und soziale Fragestellungen integrativ behandelt und Studierende gezielt auf die Herausforderungen moderner Versorgungssysteme vorbereitet.“

Prof. Dr. Agel, Gründungsdekanin der Fakultät

„Die Fakultät versteht sich als dynamischer Bildungs- und Forschungsraum, in dem wissenschaftliche Exzellenz, gesellschaftliche Relevanz und Interdisziplinarität systematisch verbunden werden“, so Lena Agel.

Mit der Umbenennung in Fakultät Gesundheit und Soziales und der Einführung neuer Studienprogramme und Professuren zeigt die Technische Hochschule, dass sie die Ausbildung in den Bereichen Gesundheit und Soziales gezielt verbessern möchte. 

Weitere Informationen zur Fakultät und deren Studiengängen finden Sie auf unserer Website:

Hinweis: Das Schild vor dem Gebäude auf dem Foto ganz oben wurde mit Hilfe von KI verändert, da sich dieses noch in Arbeit befindet.